Neuigkeiten aus der Welt der GPS Tracker und Dashcams
 
ARTIKEL 24H AB LAGER VERSANDFERTIG
BESTELLUNG AUCH ALS GAST MÖGLICH
PAYPAL UND WEITERE ZAHLUNGSARTEN
Hotline +49 341 39 28 500
Wie der Informationsdienst "heise online" am 14.05.2014 berichtet, will Russland das US-amerikanische Satellitennavigationssystem GPS (Global Positioning System) nicht mehr unterstützen.

Der stellvertretende Ministerpräsident der Russischen Förderation, Dmitry Rogozin, zielt dabei auf die Referenzstationen des SDCM (System of Differential Correction and Monitoring) ab. Dieses System überprüft nicht nur die Qualität von Navigationssignalen der russischen GLONASS-Satelliten, sondern kann auch Signale der GPS-Satelliten optimieren.
In Ihrem Navigationssystem haben Sie sicherlich schon einmal die Funktion "TMC" gesehen und aktiviert. Dies bedeutet Traffic Message Channel und bezeichnet Verkehrslage-Daten die via UKW übermittelt werden. Die Informationen stammen von Verkehrsclubs und der Polizei.

Neben der kostenlosen TMC-Variante existiert ein kostenpflichtiger TMCpro Dienst (seit 2009 Navteq Traffic genannt). Dabei werden Informationen von Autobahnbrücken, Sensorschleifen innerhalb der Fahrbahn und von ausgewählten Fahrzeugen zusammengetragen und übermittelt.

Wenn Sie ein Telefon mit einem Android-Betriebssystem nutzen und den GPS-Empfang aktiviert haben, erhalten Sie Meldungen von Google-Verkehr zum aktuellen Verkehrsaufkommen.
Bitkom hat in einer Umfrage herausgefunden, dass GPS Tracker immer interessanter werden. Man spricht gar davon, dass die Geräte den Massenmarkt erreicht haben. Wie die Antworten ausgefallen sind, erfahren Sie in unserem Artikel.

Was kostet GPS-Tracking?

Die Kosten für das GPS-Tracking sind unabhängig vom Einsatzzweck des Trackers stets überschaubar und geringer als oft vermutet. Wir möchten Ihnen an dieser Stelle kurz die Zusammenstellung erläutern. Folgende Kosten können für die Ortung anfallen:

GPS – Global Positioning System

In einer Entfernung von über 20000 km zur Oberfläche umkreisen mehr als 30 Satelliten die Erde. Sie bewegen sich auf sechs Umlaufbahnen (Satellitenorbit), welche im Abstand von 60° geografische Länge und um 55° gegenüber der Äquatorebene geneigt angeordnet sind. Auf jeder dieser Bahnen befinden sich mindestens vier aktive Satelliten, die mit einer Geschwindigkeit von fast vier Kilometern pro Sekunde die Erde zwei Mal täglich umkreisen.