Bitkom hat in einer Umfrage herausgefunden, dass GPS Tracker immer interessanter werden. Man spricht gar davon, dass die Geräte den Massenmarkt erreicht haben. Wie die Antworten ausgefallen sind, erfahren Sie in unserem Artikel.
Was macht einen GPS-Tracker interessant und warum?
Gut jeder Zehnte in Deutschland nutzt GPS-Tracker bereits für:
- die eigene Absicherung (abgelegene Regionen oder Bergsteigen)
- wertvolle Gegenstände (Auto, Fahrrad oder Motorräder)
- Ortung des freilaufenden Haustiers (Hund, Katze oder Kuh/Schaf)
Tendenz steigend, denn für diejenigen, die noch keinen GPS-Tracker besitzen, spielen ebenfalls die Ortung von Wertgegenständen und die Sicherheit eine große Rolle.
„GPS erhält immer mehr Bedeutung im Alltag. In den meisten Fällen geht es den Nutzern um den Schutz wertvoller Gebrauchsgegenstände oder aber die eigene Absicherung“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Tracker lassen sich fast nach Belieben montieren und je nach Einstellung ist eine Positionsüberwachung in Echtzeit möglich. Sie lassen sich, je nach Modell an:
- Fahrzeugen
- Fahrrädern
- bewegliche Gütern montieren, aber auch:
- Personen und
- Haustiere können sie tragen. „Dank GPS kann man nicht nur Gegenstände sondern auch schutzbedürftige Personen fast metergenau lokalisieren. Dabei darf es nicht um eine Live-Überwachung oder permanente Kontrolle gehen, sondern um Schutz im Notfall“ so Dr. Bernhard Rohleder.
- Bei der
- wurden 1.013 Personen (ab 14 Jahren) befragt wovon bereits 114 Personen einen Tracker nutzten. Leider wurden in der Pressemitteilung die genauen Forschungsfragen nicht angegeben, wodurch wir diese schätzen mussten.